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Mit welchem Verkehrsmittel auf Geschäftsreisen?

Vadim   Losch

Vadim Losch

Account manager

Aktualisiert am

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Viele Unternehmen schicken ihre Mitarbeiter auf Dienstreisen, um Kunden bzw. Geschäftspartner zu besuchen oder um an einer Messe, einer Konferenz oder einer Schulung teilzunehmen. Doch wie organisiert man die Fahrten dorthin am besten? Wir geben Tipps für die Auswahl des passenden Verkehrsmittels.

Inhalt

Auswahlkriterien bei Verkehrsmitteln für die An- und Abreise

 

 

Zur Planung einer Geschäftsreise gehört neben der Buchung eines Hotels oder einer Unterkunft bei Airbnb unter anderem die Organisation der Reisen für die Mitarbeiter. Nicht jedes Unternehmen stellt dabei seinen Arbeitnehmern Firmenwagen zur Verfügung. Deshalb müssen An- und Abreise für eine Geschäftsreise oft anders organisiert werden. Zur Auswahl stehen dabei private Autos, Bahn, Fernbus und Flugzeug. Für welches Transportmittel sich die Firmen bzw. die Mitarbeiter entscheiden, hängt einerseits von den Vorlieben ab. Aber auch Kostenfaktoren und Aspekte der Nachhaltigkeit spielen eine Rolle bei der Auswahl des Verkehrsmittels für eine Dienstreise.

 

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Gut zu wissen

Was Sie bei der Planung einer Geschäftsreise noch beachten sollten und welche Packlisten Sie Ihren Mitarbeitern geben können, erfahren Sie hier.

 

Vor- und Nachteile der verschiedenen Verkehrsmittel

 

 

Hier ein Überblick über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Verkehrsmittel in Hinblick auf Geschäftsreisen.

 

 

Flugzeug

 

 

Bei einer Geschäftsreise denken viele sofort an das Flugzeug, da man mit diesem selbst lange Strecken in kürzester Zeit bewältigen kann. In puncto Effizienz und Kosten liegt der Flug daher meist vor den anderen Alternativen. Doch sieht man sich die CO2-Bilanz an, kommen nachhaltig denkenden Unternehmen Zweifel. Unter diesem Gesichtspunkt lohnt sich eine Flugreise erst bei einer Distanz von über 1.000 Kilometer. Für Dienstreisen ins Ausland ist der Flug also meist die erste Option.

 

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Gut zu wissen

Bei einer Flugverspätung hat der Geschäftsreisende unter Umständen Anspruch auf Entschädigung.

 

Pkw

 

 

Egal ob Firmenwagen oder private Pkws – das Auto bietet eine besonders hohe Flexibilität und Unabhängigkeit auf Dienstreisen. So lassen sich Abfahrtzeit und -ort individuell planen und kurzfristig ändern. Zudem kann man mit dem Auto direkt das gewünschte Ziel erreichen (außer bei Verkehrsbeschränkungen in Innenstädten) und ist somit nicht auf weitere Verkehrsmittel angewiesen.

 

Das Auto hat allerdings auch eine Reihe von Nachteilen. So können Geschäftsreisende die Fahrtzeit nicht dazu nutzen, um die Geschäftsreise vorzubereiten oder andere Arbeiten zu erledigen. Staus und Verkehrsbehinderungen durch schlechte Wetterverhältnisse o. Ä. sind im Vorhinein schlecht kalkulierbar und im Hinblick auf die CO2-Emissionen sind Pkws mit einem Ausstoß von 142 g pro Personenkilometer ebenfalls wenig nachhaltig. Anders sieht dies allerdings aus, wenn Fahrgemeinschaften genutzt werden.

 

 

Bahn

 

 

Insbesondere ICs und ICEs sind bei den deutschen Geschäftsreisenden sehr beliebt, denn sie bieten viel Komfort und immer mehr Züge sind mit WLAN ausgestattet. Dies ermöglicht ihnen, die Fahrzeit effizient für das Mobile Office zu nutzen. Da das ICE-Netz mittlerweile die meisten großen Städte in Deutschland miteinander verbindet und die Fahrtzeit oft unter vier Stunden liegt, ist die Bahn eine gute Alternative zum Flug. Gleichzeitig stellt sie mit einem CO2-Ausstoß von nur 13 g pro Personenkilometer die umweltfreundlichste Verkehrsmittelwahl dar.

 

Negativ sind hingegen die vergleichsweise hohen Kosten, wenn man Bahntickets kurzfristig buchen muss. Eine Bahncard sowie eine frühe Buchung helfen allerdings, Kosten zu sparen. An den häufigen Verspätungen der Bahn können Reisende hingegen kaum etwas ändern.

 

 

Fernbus

 

 

Die Linienbusse sind oft auf Strecken unterwegs, die von der Bahn nicht abdeckt werden und ergänzen das Angebot an Verkehrsmitteln. Gleichzeitig punkten sie in der Regel mit WLAN an Bord, weshalb man die Fahrtzeit für die Arbeit nutzen kann. Mit CO2-Emissionen von 32 g pro Personenkilometer sind Linienbusse zudem ein nachhaltiges Verkehrsmittel. Allerdings sind die Fahrtzeiten im Vergleich zu Flugzeug und Bahn meist sehr lang und können durch Staus oder schlechtes Wetter noch verlängert werden.

 

 

Geschäftsreisen mit Mooncard organisieren und abrechnen

 

 

Egal, welches Verkehrsmittel Sie wählen, Tickets und Tankrechnungen müssen stets sorgfältig aufbewahrt werden. Die Planung und Abrechnung einer Geschäftsreise nimmt daher viel Zeit in Anspruch – sowohl für Mitarbeiter als auch für die Buchhaltung.

 

Eine automatische und papierlose Lösung wie die von Mooncard hilft hier, mehr Effizienz in die Abrechnung zu bringen. Mit der firmeneigenen Corporate card können Arbeitgeber jedem Mitarbeiter ein skalierbares Zahlungsmittel zur Verfügung stellen und dabei stets die Kosten im Blick behalten. So müssen Mitarbeiter keine Kosten mehr vorstrecken und werden per SMS automatisch dazu aufgefordert, Fotos von den entsprechenden Belegen zu machen. Ob Tankquittung, Bahnticket oder Hotelrechnung – mit der Software-Lösung von Mooncard wird Ihre Reisekostenabrechnung endlich übersichtlich und effizient. 

 

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Vadim   Losch

Vadim Losch

Seit fast 2 Jahren ist er bei Mooncard als Account Manager DACH tätig. Vor seiner Tätigkeit bei Mooncard war er als Account Manager im Bereich Finanzmärkte bei BNP Paribas beschäftigt und hatte die Möglichkeit, als Auditor bei DB Schenker zu arbeiten. In seiner aktuellen Position liegt sein Fokus darauf, deutsche Kunden bei der Nutzung von Mooncard zu unterstützen und ihnen bei der Integration ihrer Ausgaben in die Buchhaltung behilflich zu sein.